
Curse of Strahd – Tagesausflug
Wir verbrachten die Nacht wieder in der Taverne Blue Water Inn. Nach einem herzhaften Abendessen mit Bier (der sich dann als schlechter Wein entpuppte, weil die Taverne über kein Bier verfügte, wie sie uns schon jeden Tag zuvor erzählt hatten), legten wir uns alle hin. Neben mir beschäftigte sich Tirx mit seinem neu erworbenen Gürtel. Zwischendurch hob er sein Bett zweimal an. Vermutlich um den Gürtel und seine magische Wirkung zu testen.
«Und? Besser mit Gürtel?», wollte ich wissen.
«Ja, ist schon ganz gut.»
Ich schaute mir meine Tagebuchnotizen nochmal in Ruhe an. Die Kartenlegung! Es war so viel passiert, die war mir ganz entfallen. Wie war die erste Karte nochmal?
Der Verräter und ein Geist eines großen Hauses, der uns führen wird… wer könnte das sein? Der Geist auf der Brücke? Die Weissagung ging mir nicht aus dem Kopf, bis ich einschlief…
Ich höre eine Melodie…sie ist mir bekannt, meine Mutter hat sie mir früher immer vorgesungen. Sie wird immer präsenter, immer lauter, bevor ich die Augen aufmache, kommen noch andere Geräusche hinzu. Ein Rauschen des Meeres, Vogelrufe, ich spüre Sonnenstrahlen. Ich öffne die Augen und bin geblendet vom gleißenden Sonnenlicht. Dann realisiere ich, dass ich zurück auf Chult bin! Dschungellandschaft, Sandstrände, neben mir hält mir meine Mutter eine Frucht hin eine Iwik.
«Mama? Wo bin ich hier?»
«Du bist zu Hause, mein Kind. Wo sonst?»
«Hm, das letzte, woran ich mich erinnere, ist dass ich in einer Taverne zu Abend gegessen, und mich dann hingelegt habe.»
Die Iwik schmeckt nicht wie normalerweise säuerlich sondern fade, als hätte sie keinen Geschmack. Mir fällt auf, dass der Dschungel abrupt endet, das Letzte, was ich mitbekomme, ist dass mir meine Mutter die Hand auf den Arm legt und sagt: «Du darfst dich nicht in diesen Träumen verlieren.»
Dann wache ich auf.
«Psst! Psst! Tirx, Wilda, Balthasar! Seid ihr wach?»
«Jetzt ja», stöhnt Wilda neben mir.
«Warum seid ihr wach?»
«Ich habe was geträumt – von einem Geschwister, oder einem Verwandten, der sich auf den Weg gemacht hat und vor Strahds Schloss angekommen ist. Und ich gehe hinterher, dann, als mein älterer Bruder oder Schwester als ich sie erreiche und bevor ich ihn anfassen kann, guckte mich Strahd direkt an…»
«Ja, also, ich träumte was von 3 Wegen, also so zum entlanggehen, war komisch.»
«Ich habe auch was geträumt von meiner Mutter!»
«Interessant dass du das sagst, ich hatte auch das Gefühl, dass der Verwandte von mir in Gefahr ist», Wilda schien besorgt.
«Nein, meine Mutter hatte mir was vorgesungen und gemeint, ich solle mich nicht in den Träumen verlieren und gab mir eine Iwik. So eine kleine braune pelzige Frucht aus meiner Heimat Chult. Da waren wir auch am Strand.»
«Hm, komisch…»
«Ja, komisch… ob uns die Träume was sagen sollten…?»
Nach und nach schliefen wir wieder ein.
Das nächste mal als wir aufwachten war es kurz vor dem Morgengrauen. Wir unterhielten uns noch kurz über unsere komischen Träume, wurden daraus aber nicht schlau. Als ich aufstand, merkte ich, dass neben meinen Kopfschmerzen mir nun auch alle Gelenke und Glieder schmerzten. Ich fühlte mich wie gerädert.
«Na sehr erholsam war die Nacht ja nicht und dann gibt`s nicht mal richtiges Bier hier, Gemeinheit!», machte ich meinem Ärger Luft.
Wilda sah mich entgeistert an. «Wie, du möchtest zum Frühstück schon Bier trinken?»
«Vielleicht…?»
«Naja vielleicht hilft ja der Wein hier», war Tirx ein.
«Nee, davon werden meine Kopfschmerzen wahrscheinlich nur schlimmer.»
Als wir nach unten gingen, kamen uns die letzten Gäste des Abends noch entgegen. Im Schankraum war Danika noch die letzten Reste der Nacht am Wegräumen und sagte Bescheid, dass sie gleich mit dem Frühstück kommen würde.
«Guten morgen habt ihr auch alle komisch geschlafen?», fragte ich die anderen, die schon unten saßen.
«Nö – ich habe geschlafen wie immer», entgegnete Thyrim.
«Ja, ich habe vom Vollmond geträumt, also ganz offensichtlich hat ja mein Traum mit meinem «Problem» zu tun.» Arwenya schien selbst noch etwas verträumt.
«Hat sonst jemand noch von Verwandten geträumt?», vielleicht war Wilda da ja auf heißer Spur.
«Ja!», sagte Sy, «ich habe von meinen Eltern geträumt.»
«Hm, ich habe von einer Gestalt in Gewändern geträumt, bei der mir die Stimme sehr bekannt vorkam aber wer es war, weiß ich auch nicht.», führte Arweny aus.
«Ich habe von drei Wegen geträumt und sollte vermutlich einen wählen, aber ich hatte keine Lust, also hab ich mich hingesetzt.»
Typisch Tirx.
«Aber das war bei mir auch so wie bei dir, Arwenya!», Wilda schien ganz aufgeregt. «Ich war hinter einer Person, die sich wie ein Geschwister anfühlte, als ich sie berührte, sah Strahd mich an, dann wachte ich auf.»
«Also meine Mutter war wie immer. Typisch die dumme Kuh hat mir Vorwürfe an den Kopf geworfen.»
«Mir hat eine Stimme gesagt, noch könnte ich wählen und dann hab ich mich immer noch nicht bewegt, bin sitzen geblieben und dann war es wie als ob mich jemand in eine Richtung schubst und dann bin ich aufgewacht.»
«Ich würde mir ja nicht so viele Gedanken machen, aber da wir alle – außer Thyrim und Balthasar – geträumt haben, ist das schon etwas komisch.»
«Die Gestalt, die zu mir sprach meinte, ich habe sicher ganz viel Angst vor dem Fluch aber da ich eine Anhängerin von Selune bin, solle ich mir keine Gedanken machen, da sie mich beschützen würde. Allerdings war die Gestalt ganz sicher nicht Selune. ich würde jetzt aber gerne frühstücken, denn Tirx und ich müssen echt dringend nach Krezk.»
Und damit holte uns Arwenya wider auf den Boden der Tatsachen zurück. Wir waren im Begriff, zwei unserer Gruppe an die Werwolfkrankheit zu verlieren und konnten uns nicht lange mit den Träumen aufhalten.
Dann kam das Frühstück und der Wirt kam außerdem mit zwei Briefen. Einer war für uns als Gruppe, den nahm ich an mich und der zweite war für Thyrim.
Geschätze Abenteurer,
Ich hoffe, dieses Schreiben erreicht Euch bei bester Gesundheit und guter Laune.
Es scheint, als sei Vallaki von Eurer Anwesenheit und Eurem guten Willen gesegnet.
Mir ist aufgefallen, dass sich unsere Wege, auch wenn sie sich durch schwierige Zeiten schlängeln, auf bemerkenswerte Weise miteinander verbinden. Daher möchte ich Euch die Einladung aussprechen, heute Abend bei Sonnenuntergang in meinem Haus, dem Wachterhaus, zu speisen.
Ihr findet es an der Nordstraße von Vallaki, in der Nähe des Zarovich-Tors.
Nach meinem Verständnis sollte ein solcher Ort eine ruhige und einladende Atmosphäre bieten, um Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse zu besprechen.
Ich stehe, wie immer, allen Fraktionen, die das Beste für die guten Menschen von Barovia wünschen, zur Verfügung.
Wenn ihr Euch entscheiden solltet, die Einladung anzunehmen, könnt ihr diese gerne an der Tür meines Anwesens vorlegen.
Ich würde mich sehr freuen, Euch begrüßen zu dürfen. Bis dahin verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Lady Fiona Wachter
«Also wenn wir schnell sind, schaffen wir heute nach Krezk und zurück und dann zum Abendessen bei Lady Fiona Wachter.»
Das würde ein stressiger Tag werden. Und das bei den Kopf- und Gliederschmerzen.
«Ja das wollte ich auch gerade vorschlagen.», Tirx hatte denselben Gedanken.
«Na dann zackig!», rief Sy.
Nach ein paar Vorbereitungen verließen wir die Stadt gen westen. An der Kirche machten wir kurz halt, um Bescheid zu sagen, damit sich Ireena keine sorgen macht.
im Vistani Lager wollten wir die Puppe zu Arabella bringen. Schließlich hatte sie Geburtstag.
Kurz hinter der Stadt bog ein kleiner Weg durch den Wald ab, den Berg hinauf. Erst kamen wir an ein paar Häusern vorbei, dann roch man die Pferde und den Wein schon von weitem und kurz darauf kamen wir an einen Platz, der von Wagen umringt wurde. ein Zelt, von innen beleuchtet war in der Mitte aufgebaut.
Als wir dort hineinlugten, hörten wir ein Splittern. Ein junger Mann beugte sich über die Reste einer zerbrochenen Holzkiste und Tonscherben. Ein paar Meter weiter stand ein älterer Mann mit einer nietenbesetzten Lederrüstung, dichtem Bart und einer erhobenen, zitternden Hand. Er brüllte den Mann heiser an: «Du solltest sie doch einfach nur beschützen!!!», dann sah er hoch und wir konnten erkennen, dass er einen kleinen Krug in der Hand hielt, den er wohl gerade werfen wollte. Er stolperte und ließ sich fallen, schnell fing ihn ein anderer Mann auf und meinte: «ruhig Bruder, ihr habt viel Blut verloren.»
«Das ist ja eine herzliche Begrüßung», ich schlenderte ins Zelt als würde ich da hingehören. «Ich habe gehört, dass ihr verletzt seid, braucht ihr Heilung?»
«Nein, nicht von euch.»
«Nun, wir suchen eigentlich eine Arabella, wir haben ein Geschenk zu ihrem Namenstag besorgt, im Namen ihrer Großmutter, Madam Eva.»
«Sie ist seit gestern weg!», der alte Mann sah den anderen erbost an. «Der Nichtsnutz da» – und er zeigte auf ihn – «sollte auf sie aufpassen, hat sich aber wie immer besoffen und Arabella verloren!»
«Wie verliert man denn eine Person?», fragte Tirx.
«Der Wein machte mich schläfrig, da muss irgendwas drin gewesen sein. Als ich wieder aufwachte, war sie weg! Man fand in der nähe Spuren eines Kampfes, einen Mann ohne Kopf und einen Ring. Sie ist offensichtlich hinterlistig entführt worden.»
«Können wir helfen sie zu suchen?», bot ich an, obwohl uns die Zeit im Nacken saß.
«Könnt ihr besser suchen als wir Vistani oder den Dunkelelfen, die wir schon Jahrtausende auf diesem Land wohnen?», wollte der Alte abschätzig wissen.
«Vermutlich nicht.»
«Dann fragt vielleicht bei Casimir nach, dem Anführer der Dunkelelfen hier. Sie wohnen in den Häusern weiter unten am Berg.»
In der kleinen Siedlung angekommen, stellten sich uns sofort ein paar Dunkelelfen in den Weg.
Nachdem wir unser Anliegen geschildert hatten, brachten uns zu Casimir in einer Hütte. Drinnen war es mollig warm und an den Wänden hingen viele Skizzen von Dunkelelfen. Auch waren überall Abbildungen von Sternbildern zu sehen. Ein Vorhang trennte den Raum vom Rest der Hütte.
Ein Elf saß mit dem Rücken zu uns. Er schien zu meditieren. Als wir ihn umrundeten merkten wir, dass er Schnittwunden im Gesicht hatte und und ein blaues Auge. Seine arme waren blau-weiß angelaufen, mit ein paar Bläschen, wie von frischen Verbrennungen.
Tirx wandte sich an Sy: «Sag mal», und er deutete auf den Elfen, «kann man sowas unterbrechen?»
«Ja, Meditation kann man unterbrechen.», entgegnete der Elf mit einem Grinsen.
«Wir wollten unsere Hilfe anbieten, wir haben gehört, dass ein Mädchen, Arabella, verschwunden sei, die Vistani wollten aber unsere Hilfe nicht.», schilderte ich die Situation.
«Ja, ihr müsst Luvash vergeben, er ist sehr aufbrausend und den Umständen entsprechend nicht gut drauf. Aber warum kommt ihr zu mir damit?»
«Ihr sollt einen Siegelring haben, der am Tatort gefunden worden sei.»
«In der Tat. Er lag neben dem angeblichen Entführer, der dort sein Ende gefunden hat. Ich kann den Ring allerdings beim besten Willen nicht entziffern. Ich konnte nur herausfinden, dass die Runen darauf die Magieschulen der Beschwörung und Nekromantie verkörpern sollen. Aber der Ring an sich ist nicht magisch.»
Thyrim, unser Runenmeister, schob sich zwischen uns nach vorne, um den Ring auch in Augenschein nehmen zu können.
«War da noch jemand in der Nähe?», wollte er wissen.
«Der tote Körper, Fußspuren und den Ring, mehr haben wir nicht gefunden. Nehmt den Ring gerne mit, wenn ihr mehr herausfindet. Der beste Anlaufort wäre wohl erstmal die Bibliothek des Bürgermeisters.»
So kamen wir in Besitz des geheimnisvollen Runenringes und versprachen, unser Bestes zu geben.
Thyrim ließ sich beim besten Willen nicht davon abbringen, in der Bibliothek Nachforschungen anzustellen. Ich fand es überhaupt keine gute Idee, uns zu trennen aber er blieb eisern. Wenn er schon da bleiben sollte, gab ich ihm die Einladung von Lady Fiona Wachter mit, damit er die Gruppe zur Not dort vertreten konnte.
Wir anderen machten uns auf den Weg nach Krezk.
Der weg schlängelte sich durch den Wald und wir überquerten eine Brücke und kamen an mehrere Kreuzungen. Immer hielten wir unseren Kurs nach Westen ein. Wir hatten doch keine Zeit. Langsam begann der Weg anzusteigen.
Als wir an eine weitere Brücke kamen, stand dort wieder eine Gestalt in rostiger Rüstung. Wie schon bei den Tsar Wasserfällen! Die Gestalt ähnelte sehr dem Widergänger auf jener Brücke!
Tirx ging hin und grüßte höflich.
«Wo führt euch euer Weg hin?»
«Eigentlich wollten wir nach Krezk.»
«Dann habt ihr euer Ziel bald erreicht. Aber ich kann euch sagen, dass der Bürgermeister der Stadt in letzter Zeit sehr misstrauisch geworden ist und wenige Fremde den weg hinein gefunden haben. Die Familie Krezkov ist sehr ehrenhaft in ihrer Ahnenlinie. Mit dieser Information findet ihr bestimmt einen Weg hinein, beziehungsweise wird der Baron euch sagen wie ihr herein kommt. Zu welchem Preis.»
«Sagt mal, irgendwie kommt ihr mir bekannt vor, habt ihr schon eine andere Brücke bewacht?»
«Nicht dass ich wüsste, ich darf meinen Posten nicht verlassen, so der Befehl von unserem General.»
Tirx und er unterhielten sich noch kurz über den General, das schloss Ravenloft und Argynvostholt, dann gingen wir weiter, nicht ohne eine Warnung vor dem ansässigen Werwolfsrudel, das in letzter Zeit etwas aggressiver geworden sei.
Endlich konnten wir an einem schneebedeckten Berg eine kleines Dorf sehen und hörten eine Glocke läuten, die wie eine Klosterglocke klang. Davor aber war eine Mauer zu überwinden, wie der Widergänger gesagt hatte. In der mauer war ein Holztor eingelassen. Mehrere Wachen standen am Torhaus. Mittlerweile waren auch die Wiesen schneebedeckt und es war kalt geworden. Hier war Winter.
Arwenya sprach die Wachen als erste an: «Wir wollen zur Abtei, bitte lasst uns rein.»
Mit steinerner Miene antwortete die Wache: «Der Bürgermeister sagt, niemand kommt rein in die Stadt, außer ihr habt wichtige Gründe.»
«Wir haben zwei sehr kranke Menschen dabei. Uns wurde gesagt, dass hier eine Heilung verfügbar sei in der Abtei.»
«Wir wurden von Vasili hierher empfohlen.»
«Vasili? Wir kennen keinen Vasili. Man muss misstrauisch sein in der heutigen Zeit. Wir haben genug eigene Probleme.», die Wachen blieben eisern.
«Also gut, ihr wollt eine ehrliche ausführliche Erklärung? Wir haben folgendes Problem:…», und ich erzählte die Geschichte von Arabella, wie der einzige Hinweis auf ihre entführe der unidentifizierbare Siegelring sei. «Außerdem haben wir hier wirklich zwei sehr kranke Menschen, die Hilfe in der Abtei suchen.»
Das regte die Wachen dann doch zum nachdenken an. Schließlich holten sie sogar den Fürsten der Stadt ans Tor. Dieser schien noch misstrauischer, als seine Wachen. Und wollte uns selbstverständlich nicht hineinlassen. Er sprach sichtlich aus der Güte seines Herzens…nicht!
Doch endlich schien er sich doch ei Herz zu fassen: «Nun, wenn ihr schon auf der Suche nach einer Person seid, dann könnt ihr doch gleich eine andere suchen. Ich suche nämlich auch nach einer Person und ich habe eine Idee, wie ihr deren Aufenthaltsort herausfinden könntet. Es gibt südlich von hier am Lunar Fluss ein altes Dorf, mit einer Hexe. Sie kann mit ihren Fähigkeiten Zauber wirken, um Aufenthaltsorte herauszufinden. Wenn ihr das für mich tut, dann würde ich euch hereinlassen. Ich gebe euch auch alles mit, was ihr dafür braucht. Wichtig: Ihr müsst in erster Linie einfach dafür sorgen, dass diese Hexe ihren Zauber wirkt. Mehr müsst ihr nicht wissen.»
«Einverstanden.»
Dann gab er uns ein paar Strähnen dunklen Haares und ein goldenes Armband als Bezahlung für die Hexe Babalysaga. Er entließ uns mit einer Wegbeschreibung zu dem Dorf, in dem sie wohnen sollte und schon waren wir wieder unterwegs. Das würde noch ein sehr langer Tag werden.
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